Am 1. Oktober traten an der US-Ostküste mehrere zehntausend Hafenarbeiter in den Streik. Dies führte landesweit zu Panikkäufen von Toilettenpapier – ähnlich wie zu Beginn der Corona-Pandemie – und leeren Regalen in vielen Supermärkten. Obwohl Toilettenpapier in den USA fast ausschließlich im eigenen Land produziert wird, sorgte die Angst vor Lieferengpässen für eine rasche Verknappung. Nach drei Tagen wurde der Streik durch eine vorläufige Einigung beendet. Die Tarifverhandlungen sollen am 16. Januar fortgesetzt werden.